Hans Näf  Leben und Wirken

 

 

 

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Liebe Leserin, lieber Leser,

 

Vor einigen Monaten habe ich angefangen, mein Leben zu durchforsten. Ausgehend von konkreten Erinnerungen erlebte ich frühere Phasen, staunte über die Fülle und freute mich oft. Im folgenden finden Sie das Resultat meiner Grabarbeiten. Ich wünsche Ihnen beim Stöbern in meiner Website ebenso interessante Funde und freudige Überraschungen, wie ich sie erlebt   habe. Nie hätte ich gedacht, dass mir mit der Rückschau mein Leben und mein Wirken derart lebendig werden könnten.

 

Natürlich habe ich als Psychologe in all den Jahrzehnten viel gelesen, häufig Kurse besucht, ungezählte selber gegeben und zu alledem des öfteren auch meine Meinungen zu Papier gebracht. So hat sich ein Haufen Praxisberichte und theoretische Überlegungen angesammelt, die in geordneter Unordnung herumliegen und -hängen. Seit Jahren habe ich Ordnung schaffen und den Spreu vom Weizen trennen wollen, habe etliche Anläufe genommen, immer wieder verschoben oder abgebrochen. Alles radikal wegzuwerfen, schaffte ich einfach nicht, obwohl es zu all meinen Themen neuere einschlägige Publikationen gibt.

 

Meine Produkte scheinen mir trotzdem noch erwähnenswert, so oder so empfehle ich sie - im Sinne von Theresa von Avila - Ihrer freundlichen Aufmerksamkeit!

 

Zugleich bitte ich Sie, mir Ihre Meinungen zukommen zu lassen - wenn Sie mögen!  Sie können dazu das Formular auf der Seite  Kontakt und Zuschriften  benützen.

 

Basel, im Februar 2015                Hans Näf

Geleitwort

Lieber Hans

 

Als Du mich angerufen und gefragt hast, ob ich Interesse hätte an der Gestaltung einer Website für Dich, wusste ich noch nicht, welche Aufgabe da auf mich zukam. In der Zwischenzeit bin ich zum Verwalter einer Fülle von Dokumenten geworden, die Du mir anvertraut hast und die ich mit Staunen zur Kenntnis nehme. Sie haben mich Dir und Deinem Wirken sehr nahe gebracht.

 

Obwohl als ehemaliger Lehrer und nun als Dokumentarfilmemacher sehr vertraut mit pädagogischer Praxis, habe ich das Gefühl, nie derart klar und eingängig verfasste Texte zum schulischen Alltag gelesen zu haben. Ich hätte sie als Lehrer gerne zur Hand haben wollen.

 

Nun habe ich die Aufgabe, einer interessierten Leserschaft all dies und noch viel mehr von Deinem Wirken als Psychologe, Berater und Kursleiter zugänglich zu machen. Dazu kommen Dokumente zu Deiner Lebensgeschichte, die nicht weniger lehrreich und faszinierend ist. Sie spiegelt Deine Entwicklung vor dem Hintergrund einer humanistischen Lebensphilosophie.

 

Die Publikationsform, die Du mit dieser Website gewählt hast, zeigt Deine Bereitschaft, nach wie vor Neues zu versuchen. Du erschliesst Dir vermutlich eine grössere Leserschaft als mit "gesammelten Werken" in Buchform. Somit bleibt mir die Hoffnung, dass eine Vielzahl von pädagogisch und psychologisch Interessierten und Tätigen von Deinem grossen Wirken profitieren können.

 

Nusshof, im Januar 2015               Peter Degen

 Schlusswort

Seit Jahren verbringe ich einen Grossteil meines Lebens damit, darauf zurück zu schauen und es aufzuschreiben. Das war und ist ein packendes Unternehmen mit intensiven freudigen, hie und da aber auch schmerzlichen Erinnerungen. Dadurch sind mir der Ablauf und viele äussere und innere Zusammenhänge bewusster geworden. Es ist mir klar geworden, welche Wertvorstellungen ich von der Kindheit her mitgenommen habe, wie sie sich im Verlauf der Zeit verändert haben.

 

In  meinem Elternhaus habe ich von Vater und Mutter viel liebevolle Aufmerksamkeit und zärtliche Liebe bekommen; aber auch klare Regeln für mein Verhalten hat man mir mitgegeben. Von da her sind mir  Menschen, die mir später begegneten, primär willkommen und gutwillig erschienen, wenn ich mich anständig und positiv benahm. Oft hörte ich später: „Du bist ein unverbesserlicher Optimist,  für dich sind alle Menschen gut, du rechnest nie mit Böswilligkeit und negativen Einstellungen."

 

Dass meine Rechnungen nicht immer aufgingen, erklärte ich mir und andern immer wieder damit, dass „böse" Menschen von klein an leiden mussten, schlecht behandelt wurden, in lieblosen Verhältnissen leben mussten und so „bös“ wurden. Regeln freundlichen sozialen Verhaltens konnten sie dabei nicht lernen, denn man versuchte, ihnen diese mit Zwang und Bestrafungen beizubringen.

 

 Im Militär erlebte ich dann, dass auch an sich durchschnittlich gutwillige Menschen Angst hatten, sich gegen harte, lieblose Forderungen zu wehren. Vorne durch kuschten wir, hintenherum fluchten wir, aber keiner getraute sich, offen Widerstand zu leisten. Diese Zusammenhänge wurden auch entdeckt, als man zu verstehen versuchte, wie durchschnittliche Bürger im Militär Verbrechen begehen können. Als mir diese Zusammenhänge allmählich klar wurden, versuchte ich in der Familie, in den Schulen, den Betrieben den Mut zum Widerstand gegen Autoritäten zu fördern. Dabei ging ich auch vom „Gutmenschen-Bild“ aus und versuchte, entsprechende Gesprächsverhaltensweisen zu fördern.

 

Beim Durchkämmen meines Lebens ist mir aufgefallen, dass ich es mit grosser Konsequenz von meinen persönlichen Wertvorstellungen her gestaltet habe, die ich im Elternhaus und in der Klosterschule mitbekommen habe. Auch in den oben Klassen, als 15- bis 20-jähriger war ich grundsätzlich gehorsam, pflichtbewusst, ehrlich, anpassungswillig und sehr katholisch. Als ich in der Rekrutenschule reformierte Kameraden kennen lernte, die ebenso konstruktiv dachten und handelten wie wir Katholiken, verwirrte mich das, denn sie hatten ja einen falschen Glauben. Diesem Rätsel wollte ich nachgehen und deswegen meldete ich mich an der Uni Zürich an, nicht in Freiburg, wie die meisten Kameraden. Hier waren es vor allem die weltanschaulichen Probleme, die mich interessierten. Diesen ging ich während meiner ganzen Studienzeit nach und fand so meinen eigenen religiösen Weg.

 

Erst in den letzten Wochen ist mir aufgefallen, dass ich, unbewusst, mein Leben um meine religiösen, psychologischen und gesellschaftlichen Fragen herum gestaltet habe und nur ganz am Rande an einen konkreten Beruf gedacht habe. Nie habe ich mir Sorgen gemacht, wie ich Geld verdienen, gesellschaftlich vorwärts kommen, eine angesehene Position in der Gesellschaft erreichen könnte. Auch der Weg über den Beruf des Sekundarlehrers führte mich direkt in die andern Bereiche hinein, in denen ich tätig wurde. Ich wollte zwar Einfluss nehmen auf die Gesellschaft, Wege zeigen zur harmonischen Entwicklung der einzelnen Menschen und der ganzen Gesellschaft.

 

Und jetzt ist es genug! Ich will aufhören mit dem Durchforschen meines Lebens, es macht mir immer mehr Mühe, vor allem die Bedienung des PC und eigentlich das Leben überhaupt. Sogar gewöhnliches Gehen auf der Strasse verursacht  Atemnot und Schwindel. Vor einigen Tagen brach ich dabei zusammen, liess mich untersuchen und erhielt einen Herzschrittmacher. Der werde meine Lebensqualität erheblich verbessern, hat mir mein Sohn Thomas versichert. Ich hoffe, dass er recht hat und ich wieder Mut und Kraft bekomme. Wenn das nicht eintritt, will ich mich nicht beklagen.

 

Ich hatte ein reiches, kostbares Leben und danke dem Schicksal  und den vielen lieben Menschen, denen ich begegnet bin, dafür.

 

Basel, 5. Juni 2015              Hans Näf

 

 

 

   Gebet eines älter werdenden Menschen

 

   O Gott, Du weißt besser als ich,

   daß ich von Tag zu Tag älter und eines Tages

   alt sein werde.

   Bewahre mich vor der Einbildung

   bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema

   etwas sagen zu müssen.

 

   Erlöse mich von der Leidenschaft,

   die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.

   Lehre mich, nachdenklich, aber nicht grüblerisch,

   Hilfreich, aber nicht diktatorisch zu sein.

   Bei meiner ungeheuren Ansammlung von

   Weisheit erscheint es mir ja schade,

   sie nicht weiterzugeben – aber Du verstehst

   o Gott,

   daß ich mir ein paar Freundinnen erhalten möchte.

 

   Bewahre mich vor Aufzählung endloser

   Einzelheiten und

   verleihe mir Schwingen, zur Pointe zu gelangen.

 

   Lehre mich schweigen über meine Krankheiten

   und Beschwerden.

   Sie nehmen zu – und die Lust, sie zu beschreiben,

   wächst von Jahr zu Jahr.

 

   Ich wage nicht, die Gabe zu erflehen, mir die

   Krankheitsschilderungen anderer mit Freuden

   anzuhören, aber lehre mich, sie geduldig zu

   ertragen.

   Lehre mich die wunderbare Weisheit, daß

   ich mich irren kann.

 

   Erhalte mich so liebenswert wie möglich.

   Ich möchte keine Heilige sein – mit ihnen lebt

   es sich so schwer – aber eine alte Griesgrämin

   ist das Krönungswerk des Teufels.

 

   Lehre mich, an anderen Menschen unerwartete

   Talente zu entdecken, und verleihe mir,

   o Gott, die schöne Gabe, sie auch zu erwähnen.

 

   Verfasser unbekannt

   Quelle: Stammt aus dem englischen Sprachraum

   des 17. Jhs., ist als »Old Nun's Prayer« bekannt

 

Vorwort

 

Indem ich meine Lebensgeschichte schreibe, möchte ich heutigen Lesern anschaulich zu erleben geben, wie das äussere Leben, die Lebensbedingungen, die Einstellungen der Menschen, die politischen und weltanschaulichen Verhältnisse sich geändert haben.

Ich werde aber nicht nur von äussern Verhältnissen  berichten, sondern auch von meinem innern Erleben. Ich  werde  von meinem Leben in Familie und Beruf erzählen, was ich wann wo erlebt habe, als Kind, Jugendlicher, in der Schule, im Militär, auf Reisen, beim Klettern, als Lehrer, Schulpsychologe usw. Durch fortwährendes Beachten von Gefühlen und Gedanken will ich meinen inneren Entwicklungsprozess durchsichtig machen und damit die LeserInnen zur eigenen Selbstreflexion anregen. Ich werde berichten, wie meine Lebensphilosophie, meine Einstellungen und Verhaltensweisen sich entwickelten, wie ich zu dem Menschen geworden bin, der ich heute bin,  wie ich versuche, den Menschen verständnisvoll, Vertrauen erweckend, hilfreich, offen und ehrlich zu begegnen, wie ich mit den grossen Weltproblemen, den sozialen Ungerechtigkeiten, dem Leiden, dem Tod umzugehen versuche und trotz allem Elend und allen Katastrophen der letzten 50 Jahren Lebensfreude, Optimismus und Gottvertrauen nicht verloren habe. Eigentlich widme ich mich in dieser Rückschau auf  mein Leben in erster Linie mir selber. Wenn sich meine Nachkommen, Freunde, Bekannte oder gar ein weiterer Kreis dafür interessiert, soll es mich freuen, wenn nicht, soll es auch ok sein.

 

Als es bei mir vor 70 Jahren um die Berufswahl ging, war mir klar, dass ich mit Menschen zu tun haben möchte. Dadurch kam ich zum Lehrerberuf und dadurch zum ersten herausfordernden Problem: Wie kann ich eine Schulklasse so unterrichten, dass die Schüler gern und gut lernen, zu selbständigem Denken und kooperativem Handeln heranreifen und nicht zu unterwürfigen, verängstigten Befehlsempfängern? Ich selber war vorwiegend zu Gehorsam erzogen worden, zu einem manipulierbaren Katholiken und Soldaten. Weitgehend so wie die Millionen von Männern, die Hitler und dem Nazisystem blind dienten und Verbrechen begingen, weil Vorgesetzte es befahlen. Das Problem blieb, als ich als Schulpsychologe mit Erziehung in Schulen, daheim, in Heimen zu tun bekam, auch als Berater von Eltern und Lehrern. Wie müssen Erziehung, Schulen, Lehrerausbildung, Umgang der Menschen in Berufen, bei der Arbeit usw. gestaltet werden, dass kommende Generationen Interessengegensätze, Meinungsdifferenzen aller Arten kooperativer angehen lernen? Weg vom Konkurrenzprinzip, hin zu kooperativen

Grundeinstellungen!

   Zur Lebensgeschichte

 Im Folgenden finde Sie nicht die Erzählung von

 Erlebnissen, sondern verschiedene Artikel von mir und

 von anderen (jeweils mit Angabe der Autoren), die sich

 den Problemen von Erziehung und Schulung widmen.

 Dieses Thema stand jahrelang im Brennpunkt meiner

 beruflichen Tätigkeiten. Ich habe mich Jahrzehnte auch in

 der Praxis damit auseinandergesetzt. Die Beiträge

 stammen aus der Praxis und sind für die Praxis

 geschrieben. Sie haben heute mindestens historischen

 Wert. Für mich sind sie natürlich darüber hinaus wichtig.

 Im Gegensatz zu vielen Theorien, die heute aktuell sind,

 sind sie verständlicher und auch Laien zugänglich.

  Aus der Praxis des Schulpsychologen

  Ist mein Kind schulreif?

. Körperliche Schulreife

. Geistig-seelische Schulreife

 

  Früherfassung schulunreifer Kinder

 

  Anleitung für Kindergärtnerinnen zur Beobachtung und

  Abklärung der Schulreife

 Grundsätzliches zur Erziehung

 

  Autorität und Freiheit

  F. Schulz von Thun,  Alternativen zur autoritären Erziehung

  Das psychisch auffällige Kind in der Normalklasse

  Reinhard Tausch, Wesentliche Verhaltensdimensionen und

  Zusammenhänge der sozialen Interaktion in Erziehung

  und Unterricht, o. Ort und Erscheinungsjahr

 

  Sozialpsychologie. Die Klasse, ein Gruppenphänomen

 

  Merkmale der Schulklasse aus gruppendynamischer Sicht

 

  Das Problem der Schülerbeurteilung

 

  Methoden zur Einschätzung des Unterrichts

 Schwierigkeiten in der Schule

 

  Schulversagen aus Intelligenzmangel

 

  Lügen und Stehlen

 

  Verwahrlosung

 

  Trotzige Kinder

 

  Passivität und Interesselosigkeit vieler Schüler der

  gymnasialen Oberstufe

 

  Flegel, Rüppel, Halbstarke und Schule

 

  Warum wird die Jugend straffällig?

 

  Kontaktprobleme in der Schule

 

  R. Tausch,  Lehrerverhalten - Schülerverhalten

 Eine menschliche Schule

 Die seelische Situation des Heimkindes

 Eltern und Kind

 

 Vom April 1988 bis zum April 1991

 erschienen in den Personal-Informa-

 tionen Basel-Stadt  PIBS in loser

 Folge Artikel über die

 Zusammenarbeit in der kantonalen

 Verwaltung

 Gesprächsführungskurse des

 Personalamts Basel-Stadt

 Führungsseminar 1980 für

 Chefbeamte der Verwaltung

 von Basel-Stadt

 Die Hamburger Kommunikations-

 psychologie

 

 Entstehungsgeschichte und

 Quintessenz

 

 Ein Film mit Friedemann Schulz von Thun

 in 4 Teilen

 von Walter Krähenbühl

Wie ich F. Schulz von Thun kennengelernt hatte und welche gemeinsamen Wege wir gegangen waren, beschreibt mein Brief vom 28.10.2009.

Das Quadrat der Kommunikation

Die vier Ohren

Ruth Cohn und die TZI

Entdeckung des inneren Menschen

Das Innere Team

Methoden und Handwerkszeug

Die Wahrheit beginnt zu Zweit

Der Globe wird zum Schachbrett

Kommunikationsideal: Stimmigkeit

Werte- und Entwicklungsquadrat

am Beispiel Schule: der Lehrer

am Beispiel Politik: Bush/Obama

Persönlichkeitsentwicklung

Erfolg der Taschenbücher

Ehrendoktor für Ruth Cohn

Schlussworte

 Seit ich mich erinnern kann, ist Bewegung in meiner

 Herkunftsfamilie sehr wichtig gewesen. Schon meine Eltern

 drehten täglich nach dem Abendessen im Quartier eine

 Runde, um die Ereignisse des Tages zu besprechen.

 Spazieren gehen, meinte mein Vater, sei wichtig für einen

 gesunden Schlaf. Jeden Sonntag nach dem Kirchgang

 wanderte die Familie meist gegen den Pilatus hinauf.

 

 Im Internat trainierte ich Hoch- und Weitsprung, während viele

 Kollegen musizierten, jassten oder lasen. Bei Ausflügen zum

 Jochpass waren mein Freund  Lochi und ich immer an der

 Spitze.

 

 Bewegung und Lebensfreude gehörten für mich immer

 zusammen.

 

    Anti-Angst-Training

Laufen, Rennen, Joggen

    Hans beim Joggen

 Bergsteigen

    Klettern als Selbsterfahrung

 

    Umgang mit Angst beim Bergsteigen

    Franz Lochmatter (Lochi), mein alpiner Lehrmeister

 Skifahren

    Skifahren als Selbsterfahrung

 

    Besser Ski fahren durch inner Training

    Skifahren und TZI (Brief eines Kursteilnehmers)

   Dias Skifahren mit Familie und Freunden

    Video Skifahren mit 90 in Zweisimmen

    Gedanken und Bericht zum Ski fahren mit 90

    Bergün

    Finnland

    Korsika

    Paestum

 Ausschnitte aus drei Filmen über und mit Hans Näf von Walter Krähenbühl:

 

 1.  TZI und andere Geschichten  2008

 2.  Eine Familiengeschichte  2011

 3.  Erinnern und Begegnen  2011

 

 www. innerefiguren.ch

 Mimi

 Freunde

 Stimmungen - Selbstreflexion

 Meditation

 Lebenskunst

 Jahresbriefe

 Alter

 

    2009

 

    2016

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Hans Näf

 

Unterer Rheinweg 52

CH-4057 Basel

Schweiz

 

Tel: 0041 61 681 06 96

 

E-Mail: hanaef@icloud.com

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